
FAQ
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Erstmal: Datenschutz. Alle Daten werden zu 100 % DSGVO-konform und komplett lokal verarbeitet – ohne externe Server oder Zugriff durch Drittstaaten. Das bedeutet maximale Sicherheit und volle Kontrolle.
Dann kommt die clevere Technologie ins Spiel. Mit KI-basierter Spracherkennung erstellt Scriba schnell und präzise Protokolle und ordnet automatisch die Sprecher zu. So wird das Protokollieren deutlich einfacher und effizienter.
Und das Beste? Scriba wird in Deutschland betrieben und in enger Zusammenarbeit mit Behörden entwickelt. So passt es perfekt an echte Arbeitsabläufe an und sorgt für eine effiziente, zuverlässige Lösung.
Kurz gesagt: Datenschutz, intelligente Technik und echte Praxisnähe – das macht Scriba besonders!
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Alle Audio- und Textdaten werden DSGVO-konform auf Servern innerhalb Deutschlands gespeichert. Die Datenspeicherung erfüllt höchste Datenschutzstandards.
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Der Zugriff auf gespeicherte Inhalte ist ausschließlich autorisierten Nutzer:innen vorbehalten. Zugriffsrechte werden systemseitig verwaltet und können rollenbasiert innerhalb von Organisationen vergeben werden.
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Folgende zwei Empfehlungen:
Philips VoiceTracer DVT8110 Meeting-Recorder
Anker PowerConf S500
Das Philips Gerät hat den Vorteil eines integrierten Speichers, der das Gerät entsprechend etwas flexibler macht.
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Es gibt keine explizite Angabe zur maximalen Länge oder zur maximalen Dateigröße von Audio-Dateien im gesamten Dokument.
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Scriba unterstützt alle gängigen Audioformate (.mp3, .wav, .m4a, .ogg, etc.).
Achten Sie darauf, dass die Datei korrekt gespeichert und nicht beschädigt ist.
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Nein, gibt es nicht.
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Ja, das ist in der Vollversion möglich . Sie erhalten auf Wunsch ein individuell angepasstes Modell, das auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. So könnten Sie beispielsweise sowohl den Button ‚Zusammenfassung‘ als auch ‚Kurze Zusammenfassung‘ anfragen. Die Länge der Zusammenfassungen kann dabei individuell für Sie festgelegt werden.
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Ja, und es ist auch in der Testversion möglich.
Wenn Sie ein neues Wortprotokoll erstellen, sehen Sie unten ein Textfeld mit "Vorgaben". Hier können Sie Begriffe ganz einfach eintragen, egal ob Kürzel, Namen oder Wörter aus dem Fachjargon.
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Zu Beginn der Nutzung von Scriba kann es bei der automatischen Sprechererkennung vereinzelt zu Fehlern kommen, da das System die Stimmen zunächst erlernen muss. In dieser frühen Phase ist eine manuelle Zuordnung gelegentlich notwendig – insbesondere, wenn Sprecher noch nicht in der Datenbank hinterlegt sind.
Mit zunehmender Nutzung verbessern sich jedoch die Erkennungsgenauigkeit und Zuverlässigkeit spürbar, da Scriba die Stimmen der Sprecher nach und nach verinnerlicht.
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Scriba ist webbasiert und kann mit allen modernen Browsern genutzt werden. Für eine optimale Performance wird jedoch die Verwendung von Google Chrome empfohlen.
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Um eine leistungsfähige und sichere Nutzung von Scriba innerhalb Ihrer Kommune zu gewährleisten, sind spezifische technische Voraussetzungen und Konfigurationen für die Systeminstallation erforderlich. Diese Anforderungen zielen darauf ab, eine optimale Performance und sichere Kommunikation im Intranet zu ermöglichen.
Mindestsystemanforderungen:
Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Grundperformance von Scriba sind folgende Mindestanforderungen für die Systeminstallation vorgesehen:
Arbeitsspeicher (RAM): Mindestens 128GB, um effizientes Multitasking und reibungslose Datenverarbeitung zu ermöglichen.
Prozessor (CPU): Zwei CPUs mit jeweils mindestens 16 Kernen und AVX512 Unterstützung.
Festplattenspeicher: Mindestens 200 GB, erforderlich für die Installation, umfangreiche Datenspeicherung und zukünftige Updates.
Betriebssystem: Unterstützung für Windows oder Linux, um Flexibilität und Kompatibilität in verschiedenen IT-Umgebungen sicherzustellen. Ideal: Windows Server 2022+.
(optionaler GPU-Betrieb): CUDA-kompatibles NVIDIA System mit mindestens 96GB VRAM.